camera & storyboard: Lukas Tobiassen, Andra Wildgrube, Elisabeth Szwarc
video design: Lukas Tobiassen
audio design: Lukas Tobiassen
Die der inneren Hand des Protagonisten zur ubiquitären Belanglosigkeit seiner Umgebung inhärente Diskrepanz, fungiert, vermittelt durch den Austritt einer leicht transluzenten Flüssigkeit, als Internalisierung der gesellschaftlichen Obsoleszenz, aus der seine deliriöse Existenz erwächst.
Auch wenn seine Pathogenese nicht detailliert eruiert wird, tangiert sie unsere Perzeption mit einer zirkulären Redundanz, deren akustische Bezüge die Einsatzpunkte des auf der spektralen Ebene metamorphotisch implementierten Granularsynthese-Prozesses manifestieren und so die Faktur als eine kulminierende Progression ontologischer Substanz der Physiognomie des Protagonisten opponieren.
Abgestoßen von Akkumulationen degoutanter Adoleszenz ist ihm die Laterne eine morphologische Entität, derer negierten anthropomorphen Lumineszenz er sich nicht entziehen kann.
Den trivialen Aspekt einer dispositiven Teleologie seines Prozederes dementierend, insistiert er auf die evidente Koinzidenz auditiver Signifikanz und der Irreversibilität seiner eigenen Ontogenese, die in eschatologisch verbalisierter Trance, semantisch irrelevant, in klerikaler Peripherie terminiert wird.