Jeder zweite Österreicher und jede zweite Österreicherin leidet an Schlafstörungen. Wie eine aktuelle Studie zeigt, sind davon auch immer mehr Kinder und Jugendliche betroffen. Die Kurzzeitfolgen sind eine massive Einschränkung der körperlichen und geistigen Aktivität, mittel- und langfristig können Schlafstörungen zu schweren Krankheiten wie Depressionen, Angstzuständen und Herzrhythmus-Störungen führen. Ein moderner und wirksamer Therapieansatz in der Schlafmedizin ist die Musiktherapie, die nicht nur die Symptome von Schlafproblemen, sondern auch deren Ursachen miteinbezieht.