Wort, Bewegung, Bild. Text und Tanz. Die Choreografin Anna Till, die Dichterin Ulrike Feibig und die bildende Künstlerin Juliane Schmidt verbinden diese Felder in ihrer ersten gemeinsamen Arbeit miteinander. Erzählen um des Überlebens willen, nicht aufhören sich zu bewegen, nicht stillstehen, immer wieder anknüpfen, weitermachen. Die Angst vor der Stille, dem Stillstand, vor der Leere generiert immer neue Kommunikationsströme. Das Motiv der Scheherazade 1001 Nacht aufgreifend generiert ACHSE, ADER, ZEH - NICHT AUFHÖREN ZU ERZÄHLEN ein performatives Kontinuum.
Idee & Performance: Ulrike Feibig, Juliane Schmidt, Anna Till
Tanz: Anna Till
Text: Ulrike Feibig
Bühne: Juliane Schmidt
Dramaturgie: Romy Weyrauch
Musik: Johannes Till
Kostüm: Anna Ringat
Dauer: 35min.
Eine Produktion von Till/ Feibig/ Schmidt. Gefördert von der Landeshauptstadt Dresden - Amt für Kultur und Denkmalschutz. Entstanden im Rahmen von LINIE08 und in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT-DAS THEATER, gefördert von der Stadt Leipzig Kulturamt.