Sprache erzählt Inhalte, wird zu reinem Klang, bildet Klangflächen und verbindet sich mit Instrumenten. Im Wechselspiel zwischen Kollektiv und Individuum stehen sich ein großes Ensemble und kleine Klanggruppen gegenüber.
EIne Komposition von Schüler*innen der Klasse 9b des Humboldt Gymnasiums:Florian Baltrusch, Max Fengler, Helin Geyik, Florian Haß, Long Huynh, Florim Ismaili, Paul Klingenburg, Kevin Komm, Daniel Kopanev, Leandra Krämer, Kevin Li, Alisa Liebetruth, Emma Maiwirth, Louise Materne, Max Müller, Matheo Möbis, Inka Nowak, Fiona Oheim, Monique Pacher, Benjamin Pichler, Kaye Rademann, Robin Sadeghpour-Faraj, Lena Schrey, Eric Schwarz, Kim Seper, Kevin Skrijelj, Cosima Stokar von Neuforn, Tobias Sträubig, Jenny Thonig, Florian Uwiß, Leander Wendt – begleitet durch Lehrer: Michael Christoph, Komponist: Christian Kesten, Studierende: Isabell Wiedenbeck.
Diese experimentelle Kollektivkomposition ist entstanden im Rahmen des Projektes QuerKlang 2016 - uraufgeführt im Rahmen von Berliner Festspiele | MaerzMusik - Festval für Zeitfragen. Weitere Infos unter querklang.eu