Am Beispiel der Sixtinischen Madonna zeigen wir Einsatzfelder der interaktiven Internet-Nutzung.
Die im Video gezeigte Lösung läuft auf allen IOS- und Android-Geräten. Getestet ist sie für die Browser Edge, Chrome und Safari. Unter Mozilla läuft sie ebenfalls reibungslos.
Wir zeigen ein Gemälde und haben Funktionen dazu getan, die für ein Gemälde sinnvoll erscheinen.
Das Gemälde könnte ebenso eine Maschine sein, ein Ausbildungsprogramm, eine Mikrostruktur, eine Stadt- oder Produktionsanlage. Hinzufügen lassen sich Texte, Videos, Animationen.
Der Sinn der Interaktivität besteht zu großen Teilen darin, dass sich der konkrete Nutzer den jeweiligen Gegenstand nach eigenem Gusto erschließt. Dies fördert selbstverständlich die Nähe zum und die Vertrautheit mit dem Gegenstand. Zudem gewinnt der Nutzer das Gefühl, hier etwas durch eigene Aktivität erkannt, bewirkt zu haben.