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Die Filmemacher und Schauspieler George Inci und Beatrice v. Moreau erfahren in der 20. Schwangerschaftswoche, dass ihr Kind die Schwangerschaft voraussichtlich nicht überleben wird.
Der dokumentarische Film BERÜHRT erzählt von dieser Zeit durch Interviews mit Wegbegleitern wie Freunden, Ärzten, Hebammen und Therapeuten. Parallel machen die Beiden ihren eigenen Weg über Gedichte und die ganz eigene Bildsprache des Filmes erfahrbar.
BERÜHRT erzählt in poetischen Bildern die Geschichte eines kleinen Jungen, der das Licht der Welt nur durch die Augen seiner Eltern erblickte und der allen, die mit ihm in Berührung kamen sehr viel geschenkt hat.
A little boy who’s destiny was to die during his birth deeply moved everyone who came in touch with him. His parents got to know this diagnosis four month before. In this autobiographical doumentary they let us take part in their personal process. They interviewed their companions through this extraordinary piece of lifetime like friends, doctors, midwives, therapist and grief counsellor. The mother’s loving poems are accompagnied by the father’s expressive images of nature which let us feel pragnancy in every fruit we see. „Deeply moved“ celebrates life in contemplation of death.