Sally Perel, Autor des Buches "Ich war Hitlerjunge Salomon", beschreibt für Schüler in der EKS in Herten seine Erlebnisse als jüdischer Junge während der NS-Zeit. Hier im zweiten Teil berichtet er darüber, wie er allein als Jugendlicher mit einer Lüge sein Leben retten muss, als 16jähriger plötzlich mitten im Russland-Feldzug der deutschen Wehrmacht steht und danach als Hitlerjunge die NS-Ideologie in sich aufsaugt, dabei aber täglich Sehnsucht nach seinen Eltern hat und diese schließlich im Ghetto Litzmannstadt suchen will.