Abgelegen im Südpolarmeer liegt eine Insel, die gerne als "Serengeti der Antarktis" bezeichnet wird. Vor der hochalpinen Kulisse gletscherbedeckter Berge bevölkern Zigtausende von Pinguinen und Robben die kalten Strände. In diesem menschenleeren Naturparadies gibt es keine Städte, keine Straßen und keine Flughäfen. Die international preisgekrönte Naturfotografin Kerstin Langenberger hat ein Jahr in dieser scheinbar unberührten Wildnis verbracht und einzigartige Fotos, Zeitraffer, Geschichten und Tonaufnahmen mitgebracht.
In ihrer neuen Live-Reportage erzählt sie von der Zeit der Walfänger und Polarexpeditionen und sowie einem der weltweit erfolgreichsten Naturschutzprojekte. Sie macht uns bekannt mit den ungewöhnlichen Tieren der Subantarktis: wir begegnen imposanten See-Elefanten, bissigen Pelzrobben, Königspinguinen, aber auch den eher unbekannten, drachengleichen Riesensturmvögeln. Kerstin berichtet vom Leben auf einer Wissenschaftsstation fernab der Zivilisation und den Problemen, mit denen die Tierwelt trotz scheinbarer Abwesenheit der Menschen zu kämpfen hat. Entstanden ist ein eindrucksvolles Portrait eines Ortes, den nur wenige Besucher überhaupt so intensiv kennen lernen durften.
Weitere Infos unter traumundabenteuer.com/programm/suedgeorgien-wunder-der-antarktischen-wildnis-stuttgart/id-96#vortrag sowie unter arctic-dreams.com