Inga Höglund, eine junge Journalistin aus Estland und Studentin der Deutsche Welle-Akademie, hat sich im Sommer 2012 mit Werkstattmitglied Constanze Moneke auf eine ganz besondere Stadtführung durch Bonn begeben. Neben dem sogenannten "Bonner Loch" und dem Juridicum stand vor allem das Stadthaus im Vordergrund. Wieso wird Nachkriegsarchitektur allgemeinhin als "hässlich" bezeichnet? Warum lehnen so viele Menschen diese Bauphase ab? Welche Qualitäten und Besonderheiten weist diese Architektur auf? Und warum beschäftigt sich die "Werkstatt" mit der Vermittlung dieser Bauten? Dr. Hiltrud Kier, Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Bonn, zeigt den Blick der Wissenschaft auf diese Bauten.
Die Rechte des Filmes liegen ausschließlich bei Inga Höglund.
Mehr Infos zur Werkstatt unter: baukultur-bonn.de