Bei der Probe von Oberons Asyl am 7.11.1997 im Hoch7 Veranstaltungsraum in Hamburg interpretiert das Ensemble eine graphische Partitur für "Oberons Asyl". Judith Haman hatte die Rauminstallation mit den Objekten vorbereitet , sie filmte unsere Arbeit mit der Komposition. Nach einer Pause in der Mitte des Videos wiederholen wir die Interpretation.
Die Raumkomposition "Oberons Asyl" bearbeitet eine aktualisierte Inszenierung des "Oberon" Themas, das Carl Maria von Weber in seiner Oper "Oberon" 1826 in London auf die Bühne brachte.
Der Versepos "Oberon" von Christoph Martin Wieland und Geschehnisse aus Shakespeares "Sommernachtsraum" waren Vorlagen für das Opernlibretto.
mit:
Michael Haase: banjo, Mauretta Heinzelmann: viola, vocal, Nicola Kruse: violin, Heiner Metzger: clarinet, perc. composition, Claudius Molter: flute, Helmuth Neumann: schalmei (shawm), trumpet, Kira Stein: vocal, Krischa Weber: cello, Peter N. Wilson: contrabass
video, Rauminstallation, Objekte: Judith Haman
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