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Konzept, Regie, Raum, Licht: Lea Letzel
Komposition: Maximilian Maintz
Musikalische Leitung: Uwe Dierksen
Dramaturgie: Christian Grammel
Technische Beratung: Fabian Offert, Bjoern Mehlig
Ensemble der Internationalen Ensemble Modern Akademie: Matthew Conley, Trompete/ Eva Boesch, Violoncello/Vincent Hepp, Violine/Vincent Manuel Minguet‐Soria, Saxofon/ Francisco José Naranjo Reyes, Oboe/ Arlette Probst, Fagott/ Alberto Carnevale Ricci, Klavier/Deepa Goonetilleke, Horn/Delphine Roche, Flöte/ Marie Schmit, Violoncello/ Anna voor de Wind, Klarinette/Rho‐Mei Yu, Schlagzeug
Klangregie: Sarah Hölscher
Eine Kooperation des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft Giessen, der Internationalen Ensemble Modern Akademie, des Frankfurt LAB und dem Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karlsruhe
Mit freundlicher Unterstützung des Instituts für Angewandte Theaterwissenschaft der Justus Liebig Universität Giessen, HTA, STEAM -Tonstudio der Hochschule für Musik Hanns Eisler, satis&fy,basis Frankfurt und dem Forstamt Giessen
In einer Form wird Musik dem Musiker durch die Notenschrift übermittelt: Höhe, Dauer und Volumen der flüchtigen Töne werden graphisch auf dem Papier dargestellt und fixiert.
I never went south/ ein Konzert überträgt die zweidimensionale Notenschrift in ein räumliches Notationssystem das mit Lichtsignalen arbeitet. In das vertraute Spiel vom Blatt mischt sich ein technischer Apparat, der die Kontrolle mehr und mehr übernimmt oder aber der Improvisation des Musikers gehorcht.
Aufführungen:
31.08.2011 Frankfurt LAB
30.09.2011 medientheater ZKM - Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe