Seit 2011 befasse ich mich mit dem Gehen als choreografisches Material, als choreografische Praxis und Performance-Format. 2012 habe ich sowohl eine 2,5 monatige Alpenquerung unternommen, als auch im Rahmen des Tanzstipendiums das Gehen als somatisch-choreografische Methode untersucht. Im ada zeige ich Ausschnitte meiner Forschung und Performance-Praxis. Im Gehen ist der Tanz schon vorhanden, im Gehen ist Tanz direkt (mit)teilbar sind Grundannahmen, die mich dabei begleiten.