Gesundheit im Gespräch
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Unsere heutige Sendung trägt den Titel "Osteoporose Wenn die Knochen mürbe werden". Nutzen Sie gerne folgende Zeitmarken, um an die Stelle der Veranstaltung zu gelangen, die Sie interessiert:
00:00:24 Begrüßung durch Regine Bresler, Leiterin Gesundheitsamt Region Kassel
00:04:54 Vortrag Dr. Joachim Spiller, Leitender Arzt/Orthopäde im Reha-Zentrum Klinikum Kassel
00:25:01Impressionen von Übungen und Gespräch mit Heidrun Richter-Peter, Physiotherapeutin und zertifizierte Osteoporosegymnastiktrainerin
00:33:08 Gespräch mit Ingeborg Best, Osteoporose Selbsthilfegruppe der Deutschen Osteoporosegesellschaft
00:44:10 Gespräch mit Michael Höckel, Leiter der Apotheke der Gesundheit Nordhessen AG
00:51:34 Gesprächsrunde auf dem Podium
01:42:02 Fragen aus dem Publikum
Osteoporose, eine krankhafte Verringerung der Knochendichte, beginnt schleichend und unbemerkt. Bereits abdem 30. Lebensjahr werden die inneren Knochenverstrebungen bei allen Menschen poröser. Verschiedene Faktoren wie Vererbung, Lebensstil (Rauchen und Alkohol), chronische Erkrankungen (z.B. Diabetes) aber auch Medikamente (z.B. Kortison) beschleunigen diesen Vorgang. Frauen ab 50 sind durch die Hormonumstellung besonders betroffen, aber auch Männer sind nicht verschont. Erste Anzeichen sind Rückenschmerzen und eine
Abnahme der Beweglichkeit. Im fortgeschrittenen Stadium kommt es zum Einsinken von Rückenwirbeln, vermehrten Stürzen und Knochenbrüchen. Im Alter hat das gravierende Folgen, denn häufig bleibt eine Pflegedürftigkeit zurück. Diese Gefahr sollte man frühzeitig ernst nehmen, zumal Osteoporose gut behandelbar ist und man ihr mit einfachen Mitteln vorbeugen kann.
Im Verlauf der Veranstaltung erhält man aktuelles medizinisches Fachwissen über Grundlagen und Diagnostik der Osteoporose sowie zu den Behandlungsmöglichkeiten. Speziell eingegangen wird auf die medikamentöse Therapie. Im Gespräch auf dem Podium erfährt man mehr zu dem, was man vorbeugend selbst tun kann, wie „knochengesunde“ Ernährung und eine gezielte Bewegung und Belastung der Knochen mit Osteoporosegymnastik. Mut macht das Beispiel der Selbsthilfegruppenvertreterin. Sie verrät, wie sie sich seit 40 Jahren mit Osteoporose fit hält.
Mitwirkende auf dem Podium: Dr. Joachim Spiller, Leitender Arzt/Orthopäde im Reha-Zentrum Klinikum Kassel, Michael Höckel, Leiter der Apotheke der Gesundheit Nordhessen AG, Heidrun Richter-Peter, Physiotherapeutin und zertifizierte Osteoporosegymnastiktrainerin sowie Ingeborg Best, Osteoporose Selbsthilfegruppe der Deutschen Osteoporosegesellschaft. Moderiert wird der Abend von Carola Jantzen, Leiterin der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen im Gesundheitsamt Region Kassel.
Wir wünschen spannende Erkenntnisse und weißen sehr gerne darauf hin, dass es hier im Kanal auch eine Fassung mit Gebärdensprachdolmetscherinnen gibt!
#gesundheitsvorsorge #gesundheitimgespraech #osteoporose
Unsere heutige Sendung trägt den Titel "Endometriose - Gewebe im Weg - Auswege für Frauen aus dem Regelschmerz!" Sehen Sie hier die GEHÖRLOSENFASSUNG - eine Fassung ohne Gebärdensprachdolmetscherinnen finden Sie ebenso hier im Kanal! Nutzen Sie gerne folgende Zeitmarken, um an die Stelle der Veranstaltung zu gelangen, die Sie interessiert:
00:00:24 Begrüßung durch Moderatorin Regine Bresler, Leiterin Gesundheitsamt Region Kassel
00:02:24 Kurzvorstellung Endometriosezentrum durch Prof. Dr. Thomas Dimpfl
00:04:39 Vortrag Dr. Katharina Kather, Endometriosezentrum Klinikum Kassel
00:23:20 Kurzgespräch mit Carola Jantzen, Selbsthilfekontaktstelle KISS
00:25:03 Vortrag Dr. Dr. Yvonne Norpoth, Endometriosezentrum Klinikum Kassel
00:45:52 Gesprächsrunde mit den Gästen auf dem Podium
00:57:02 Fragen aus dem Publikum
Starke Schmerzen während der Regelblutung sind nicht normal. Bei 8 bis 15 % der Frauen zwischen Pubertät und Wechseljahren steckt eine Endometriose dahinter, das sind ca. 2 Millionen in Deutschland. Bei Endometriose wächst gebärmutterähnliches Gewebe im Bauchraum wo es nicht hingehört. Es entzündet sich oder vernarbt, infiltriert Organe wie Blase oder Darm. Starke Schmerzen können im ganzen Körper auftreten, nicht nur während der Menstruation. Hormon- und Immunsystem sind beeinträchtigt. Für die betroffenen Frauen ist es wichtig, dass die richtige Diagnose gestellt wird und sie in kompetente ärztliche Behandlung kommen, um wieder mehr Lebensqualität zu gewinnen. Hierzu möchte die Veranstaltung einen Beitrag leisten.
Die ärztlichen Expertinnen und Experten auf dem Podium informieren über Grundlagen und Diagnose der Endometriose sowie zu den Behandlungsmöglichkeiten. Aus Sicht der betroffenen Frauen aus der Selbsthilfe werden dabei auch folgende Themen angesprochen und beleuchtet: Umgang mit Schmerzen und Entspannungsverfahren, Schmerztagebuch und Endometriose-App, Einnahme von Hormonen, Ernährungsverhalten, Kinderwunsch, Regeneration nach einer Operation.
Mitwirkende auf dem Podium: Prof. Dr. Thomas Dimpfl, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Klinikum Kassel, Dr. Yvonne Norpoth und Dr. Katharina Kather, beide Endometriosezentrum im Klinikum Kassel, sowie Carola Jantzen von der Selbsthilfekontaktstelle KISS als Vertreterin der Endometriose Selbsthilfegruppe Kassel. Moderiert wird der Abend von Regine Bresler, Leiterin des Gesundheitsamts Region Kassel.
Wir wünschen spannende Erkenntnisse und weißen sehr gerne darauf hin, dass es hier im Kanal auch eine Fassung ohne Gebärdensprachdolmetscherinnen gibt!
#gesundheitsvorsorge #gesundheitimgespraech #endometriose***
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Unsere heutige Sendung trägt den Titel "Endometriose - Gewebe im Weg - Auswege für Frauen aus dem Regelschmerz!" Nutzen Sie gerne folgende Zeitmarken, um an die Stelle der Veranstaltung zu gelangen, die Sie interessiert:
00:00:24 Begrüßung durch Moderatorin Regine Bresler, Leiterin Gesundheitsamt Region Kassel
00:02:24 Kurzvorstellung Endometriosezentrum durch Prof. Dr. Thomas Dimpfl
00:04:39 Vortrag Dr. Katharina Kather, Endometriosezentrum Klinikum Kassel
00:23:20 Kurzgespräch mit Carola Jantzen, Selbsthilfekontaktstelle KISS
00:25:03 Vortrag Dr. Dr. Yvonne Norpoth, Endometriosezentrum Klinikum Kassel
00:45:52 Gesprächsrunde mit den Gästen auf dem Podium
00:57:02 Fragen aus dem Publikum
Starke Schmerzen während der Regelblutung sind nicht normal. Bei 8 bis 15 % der Frauen zwischen Pubertät und Wechseljahren steckt eine Endometriose dahinter, das sind ca. 2 Millionen in Deutschland. Bei Endometriose wächst gebärmutterähnliches Gewebe im Bauchraum wo es nicht hingehört. Es entzündet sich oder vernarbt, infiltriert Organe wie Blase oder Darm. Starke Schmerzen können im ganzen Körper auftreten, nicht nur während der Menstruation. Hormon- und Immunsystem sind beeinträchtigt. Für die betroffenen Frauen ist es wichtig, dass die richtige Diagnose gestellt wird und sie in kompetente ärztliche Behandlung kommen, um wieder mehr Lebensqualität zu gewinnen. Hierzu möchte die Veranstaltung einen Beitrag leisten.
Die ärztlichen Expertinnen und Experten auf dem Podium informieren über Grundlagen und Diagnose der Endometriose sowie zu den Behandlungsmöglichkeiten. Aus Sicht der betroffenen Frauen aus der Selbsthilfe werden dabei auch folgende Themen angesprochen und beleuchtet: Umgang mit Schmerzen und Entspannungsverfahren, Schmerztagebuch und Endometriose-App, Einnahme von Hormonen, Ernährungsverhalten, Kinderwunsch, Regeneration nach einer Operation.
Mitwirkende auf dem Podium: Prof. Dr. Thomas Dimpfl, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Klinikum Kassel, Dr. Yvonne Norpoth und Dr. Katharina Kather, beide Endometriosezentrum im Klinikum Kassel, sowie Carola Jantzen von der Selbsthilfekontaktstelle KISS als Vertreterin der Endometriose Selbsthilfegruppe Kassel. Moderiert wird der Abend von Regine Bresler, Leiterin des Gesundheitsamts Region Kassel.
Wir wünschen spannende Erkenntnisse und weißen sehr gerne darauf hin, dass es hier im Kanal auch eine Fassung mit Gebärdensprachdolmetscherinnen gibt!
#gesundheitsvorsorge #gesundheitimgespraech #endometriose
Sehen Sie hier unseren Jahresrückblick mit allen drei Veranstaltungen in 2022, seinen Gästen und Themen! Weiter geht es im April mit unserer ersten Sendung zum Thema Endometriose. Bis dahin alles Gute und ein gesundes 2023!
Unsere heutige Sendung trägt den Titel Komplexes regionales Schmerzsyndrom - quälender Schmerz nach Unfall und Operationen - Hoffnung für Morbus-Sudeck-Geplagte durch multimodale Schmerztherapie! Nutzen Sie gerne folgende Zeitmarken, um an die Stelle der Veranstaltung zu gelangen, die Sie interessiert:
00:00:25 Begrüßung durch Regine Bresler, Leiterin Gesundheitsamt Region Kassel
00:04:28 Gespräch mit Leiterin der CRPS Selbsthilfegruppe Hessen
00:14:50 Vortrag Dr. Andreas Böger, Chefarzt Schmerzzentrum Vitos Orthopädische Klinik Kassel
00:35:32 Gesprächsrunde mit den Gästen auf dem Podium
00:56:53 Filmporträt über die CRPS Selbsthilfegruppe Hessen
01:01:25 Fragen aus dem Publikum
Geschätzt 20 Millionen Menschen leben in Deutschland mit länger andauernden Schmerzen. Die Behandlung der Ursache steht bei der ärztlichen Therapie immer an erster Stelle, doch was ist, wenn die Ursache nicht zu beseitigen ist oder nicht gleich gefunden werden kann? Dann werden Schmerzen chronisch und verselbständigen sich mit weitreichenden Folgen und einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität. In der Reihe Gesundheit im Gespräch wird eine Schmerzerkrankung vorgestellt, die nicht gleich im Blickfeld der Behandler liegt. Das komplexe regionale Schmerzsyndrom CRPS, früher Morbus Sudeck, tritt nach Unfällen, Operationen, Quetschungen und Verletzungen mit einer Schmerzintensität auf, die viel höher ist als erwartet. Ein Schmerzkreislauf mit fehlgeleiteten Entzündungsprozessen gerät in Gang und ist nur schwer zu unterbrechen. Wichtig ist, dass zeitnah die richtige Diagnose gestellt wird, um eine passgenaue Behandlung zu beginnen. Ein Verweis rein auf die psychosomatische Ebene ist hier nicht angemessen.
Hilfe für alle chronisch Schmerzerkrankten kann man von der multimodalen Schmerztherapie erwarten. Diese nimmt sich der Prozesse in Körper und Seele an und versucht, die sich selbst verstärkenden Kreisläufe zu unterbrechen. Hierzu ist ein Behandlungsteam mit verschiedenen Professionen notwendig. Was genau man unter multimodaler Schmerztherapie versteht, wird in der Veranstaltung vom Expertenteam des Schmerzzentrums der VITOS Orthopädischen Klinik Kassel vorgestellt. Aus ärztlicher Sicht informiert Chefarzt Dr. Andreas Böger, den Blick auf die seelische Gesundheit steuert Psychologin Inga Bruns bei und über das Training körperlicher Abläufe informiert Physiotherapeutin Sabine Treptow-Wünsche. Marion Burk gibt als CRPS-Betroffene und Leiterin des Selbsthilfe CRPS-Netzwerks Hessen Einblicke in persönliche Erfahrungen mit Erkrankung, Therapie und der unterstützenden Wirkung der Selbsthilfegruppe. Moderiert wird der Abend von Carola Jantzen, Leiterin der Selbsthilfekontaktstelle KISS beim Gesundheitsamt Region Kassel.
Wir wünschen spannende Erkenntnisse und weißen sehr gerne darauf hin, dass es hier im Kanal auch eine Fassung mit Gebärdensprachdolmetscherinnen gibt!
#gesundheitsvorsorge #gesundheitimgespraech #schmerzen
Auf Einladung des Gesundheitsamtes Region Kassel diskutieren Expertinnen und Experten aktuelle Fragen der Gesundheitsfürsorge.
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